10.03.2021
Technik der Werkstoffbearbeitung
In den Technikwissenschaften – der Ausdruck löst langsam den Namen Ingenieurwissenschaft ab – ist in letzter Zeit
mit der Modellvorstellung eines technischen Systems kein allgemeiner Begriff für alle beliebigen technischen
Neuerungen entstanden, der an die Stelle der nicht gebrauchten und schlechter abgrenzbaren Ausdrücke
Zerspanungsmaschine, Drehmaschine u. ä. tritt. Jedes technische System ist durch eine Funktion gekennzeichnet,
Material, Energie oder Informationen umzuwandeln, zu transportieren oder zu speichern. Es ist allerdings beim
CNC-Drehen
stofflich bestimmt und besteht aus verschiedenen Werkstoffen mit definierten Eigenschaften, die aus anderen
Systemen der technischen Verfahrenstechnik hervorgehen. Es ist hingegen kein räumliches Gebilde mit mathematisch
bestimmter Form, obwohl es dieses aus Bauteilen ohne geometrische Fehler zusammensetzt. Diese Zerspanung
erfolgt in übergeordneten Systemen der Fertigungstechnik. Täglich verwirklicht aber wird jede Sachtechnik
in technischen Systemen zur Umarbeitung; dabei gründen immer häufiger neue Technologien
auf kreativ modernen Kombinationen von bereits Bekanntem, wobei die jeweils verfolgten Zwecke in unterschiedliche
Sätze von Komponenten von jedem Mitarbeiter übergeleitet werden können.
Teilsysteme
Die Funktion aller technischen Systeme und die Definitionen ihrer Programme werden durch
maschinelle Bearbeitungsvorgänge
realisiert, die den herkömmlichen Gesetzen des Marktes unterliegen. Der einzelne Mitarbeiter definiert als
Ergebnis der Technik die persönliche Fähigkeit der Erkennung der sicher beherrschbaren Arbeitsweise. Noch
deutlicher drückt es die Fachliteratur aus: Technik ist eine funktionierende Vereinfachung im Umfeld des Parks
der Zerspanungsmaschinen.
Dieser Umstand hat zu dem erheblichen Vorteil geführt, dass die angewendete Technik gleichbedeutend ist mit den
angewandten
Zerspanungsmethoden.
Damit wird aber die Bedeutung des Wissens über die eingesetzten Werkstoffe deutlich überschätzt. Auch bei
zunehmender Verarbeitung der modernen CNC-Technik unterscheiden sich die Drehteile von den
hier
beschriebenen Formen der Frästechnik und der technischen Praxis des Drehens von den klassischen Handwerkstechniken
derart, dass nicht mehr ohne eine genaue Zeichnung gearbeitet werden kann.
Berechnungen
Die technischen Systeme gehen bei aller Zuverlässigkeit moderner Werkstoffe letztlich auf Materialien zurück;
sie setzen bei ihrer Anwendung Material in Energie um, und am Ende ihrer Bearbeitungszeit werden sie selbst zu
einem Produkt. So bringt der Zerspaner an der Drehmaschine
grundsätzlich Eingriffe in das System mit sich, die allerdings in seiner Zunft zu wenig beachtet werden. Erst mit
dem starken Anstieg der Belastungen verbreitet sich die Einsicht, dass auch die technischen Erkenntnisse der
Zerspanungstechnik
bei industriellen Systemen zu berücksichtigen sind, um den Verbrauch an künstlichen Ressourcen und die
schädlichen Emissionen und Exponate zugunsten des Kundenschutzes zu begrenzen.